(Geschrieben 2. Dezember)
Im Augenblick habe ich sehr viel zu tun. In Landeskunde müssen wir alle verschiedenen Filme
sehen. Sie dauern 45 Minuten und ich habe das Thema „Die Geschichte des Reichstages“. Am Anfang, wenn wir jeder ein Thema wählen müssten, hatte ich geglaubt dass es war nur etwas wir in der Stunde behandelt sollten und als wir dann erzählten waren, dass wir eine Vorlegung machen müssten, dachte ich „verdammt!“. Jetzt bin ich schon froh, weil es so spannend ist und weil es so
schön ist, um die Geschichte zu lernen. Leider spendiere ich so lange Zeit auf dem Film weil ich die ganze Zeit zurückspulen muss. Ich muss ein Gliederung von dem Film machen und natürlich ein Text dass ich in die Verlegung benutzen kann.
Ich muss auch einen Teil von dem Film auswählen um die anderen Studenten zu zeigen. Ich soll am Mittwoch vorlegen und ich bin sehr eigentlich nervös.
Bis heute habe ich die Graphic Novel „Meine Mutter ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen“. Es handelt von eine kleine Junge der Jean heißt. Seiner Mutter ist tot aber er weißt dass nicht. Er glaubt dass sie in die Welt zu reisen ist. Es ist wirklich eine süße, traurig und auch sehr lustig Geschichte.
Heute habe ich in Kinderliteratur gleich vorgelegt aber ich denke nicht dass es so gut ging. Ich war ein bisschen nervös obwohl ich das nicht wollte. Thomas und ich hatten sechs verschiedene Bilderbucher das von Trennung und Tod gehandelt und wir sollten von ihnen erzählen und über die Themen und Bildern erzählen.
In einer paar Wochen sollen wir ein Test in „Schwerpunkte der deutsche Grammatik“ haben und
wir können kein Hilfsmitteln benutzten. Das findet Nicoline, Ruth und ich ein bisschen seltsam und unfair. Es wird unter allen Umständen spannend ob wir es bestehen können.
Gestern kam unsere Klasse von Kopenhagen auf seiner Studienfahrt. Ich glaube dass wir sie heute vielleicht treffen aber wir wissen es eigentlich nicht.
Am Samstag gehen wir zum Tattoo Konvention in Berlin. Es geht von den 2. – 4. Dezember. Ich will auch eine bisschen Weinachtshopping machen, weil ich generell nicht so viel Zeit dafür habe.
Letzten Samstag hatten Nicoline, Ruth und ich einen wirklich guten Tag. Wir waren zuerst auf
Weinachtmarkt in der Nähe von dem Fernsehenturm. Es war besser als der Markt in Potsdam, unglaublich gemütlich! Danach waren wir ins Kino um „Breaking Dawn“ zu sehen. Ich hatte der Glaub, dass der Film schlecht geworden sein, sondern war es unglaublich gut. Jetzt kann ich nicht warten, der letzte Film zu sehen.