tirsdag den 24. januar 2012

Der Abschied

Jetzt fahre ich bald wieder nach Dänemark. Meine Papa kommt Donnerstag Abend mit dem Auto und Freitag gebe ich meine Schlüssel ab zum Hausmeister und wir fahren aurück nach Dänemark. Ich freue mich sehr nach Hause zu meiner Freund und Familie aber ich will Potsdam und Berlin vermissen. Es war eine sehr gutes Zeit mit schönen Menschen. Diesen Wochenende waren meinen Kindheitsfreundinnen hier von Donnerstag bis Sonntag. Es war sehr gemütlich!

Heute waren Nicoline und Ruth bei mir um Tortillas zu essen und Morgen sollen wir bei Ruth essen, auch mit Marteinn, der Isländer. Donnerstag fahren wir zum letztes Mal (für mich) nach Berlin. Nicoline und ich wollen gern die Museum Pergamon sehen. Es ist eine berühmtes Museum mit Altertumssammlungen u.a.. Heute haben wir unsere Scheinen in Aufbau bekommen. Ich hoffe dass wir das Transcript of Records ohne Probleme bekommen so dass wir auch der Rest von das Erasmus Geld bekommen können. Ich habe auch Heute eine Orchidee von Nicoline bekommen weil sie in Dänemark eine Katze, Luffi, hat und es isst ihre Pflanzen. Es ist eine Dalmatiner Orchidee :-)

Diesen Beitrag ist leider die letzte in diesen Runde. Ich möchte gern allen Studierenden empfehlen im Ausland zu studieren!

onsdag den 11. januar 2012

Immer viel zu tun



Mittwoch 11-01-12
Jetzt gibt es nicht so viel Zeit bevor ich Heimfahren. Ich habe ein Brief von der Oberbürgermeister in Potsdam bekommen und auch ein Mail von der Universität. Morgen gehen Nicoline und ich zum Rathaus weil wir von Deutschland ausmelden müssen. In die Mail ist es geschrieben dass wir beantragen für die restlichen Geld auf unsere Chipkarte können, weil es geht bis 31-03-12 und wir fahren nach Hause am 27-01-12. Dass wird ungefähr 60 Euros! Wir haben eine Liste mit Dinge dass wir tun muss bevor wir Heimfahren gemacht, und es ist leider lang und kompliziert.

In Landeskunde bin ich fast mit meiner Text für die Film fertig. Es war nicht so schwierig als
ich zuerst glaubte. Es handelt von die Demonstrationen i Leipzig in 1989 gegen der Regime und der Mauer.
Gestern habe ich meiner Praktikumsunterricht gemacht und es ging ganz gut. Ich habe eine Lockerungsübung mit der Thema Herbst gemacht wo die Kinder sich vorstellen sollten dass sie Bäume und Blätter waren. Danach machte ich eine Übung mit dem Thema Winter und die Kinder kriegten eine Arbeitsblatt und eine Briefumschlag mit kleinen Papierstücken mit Buchstaben und Bildern. Hier ist was die Übungen ganz genau handelt von.

Unterricht in 1.B 10-01-2012
Lockerungsübung - Herbst

Was ist für Herbst speziell?
Die Blätter werden verschiedene Farben und sie fallen von den Bäumen herab. Jetzt wollen wir eine Übung machen, wo wir uns vorstellen, dass wir Bäumen sind. Die Bäume haben Blätter und sie ändert langsam Farbe. Zuletzt fallen sie, wegen des Winds, herunter auf dem Waldboden.
Ihr könnt euch hinter die Stühle stehen. Zuerst sind wir der Baum, und der Baum steht ganz fest in den Waldboden. Unsere Armen sind Asten und unsere Finger sind Blättern.
Die Blätter bewegen sich ganz leise in den Wind – bewegen ihren Finger - und weil es Herbst ist, und es kalter wird, ändert die Blätter seine Farbe. Sie werden zuerst rot, dann gelb und zuletzt braun. Dann kommen plötzlich mehrere Winde und die Asten bewegen sich auch. Der Wind wird noch Starker und die ganze Baum bewegt sich in den Wind – und weil es so viel Wind gibt fallen die braune Blätter plötzlich von der Baum ab – jetzt sind wir die Blätter – und wir fliegen zuerst herum und dann fallen wir ganz leise zum Boden.

Winterübung

Jetzt haben wir über der Jahreszeit Winter und wir wollen gern eine Buchstabieren Übung mit euch machen. Ihr soll mit euren Nachbar diese Übung machen und ihr kriegen jeder eine Arbeitsblatt und eine Briefumschlag mit kleinen Papierstücken drin. Auf das Arbeitsblatt gibt es fünf Bildern mit einem gehörenden Wort, aber das Wort ist nicht richtig geschrieben. Euere Aufgabe ist neben das Wort es richtig zu schreiben. Mit den Papierstücken könnt ihr probieren die Wörter in der richtige Folge zu Buchstabieren. Dann könnt ihr also die Buchstaben umtauschen so es ein bisschen leichter ist. Auf der Rückseite der Buchstaben gibt es ein Bild und auf dieser Weise weißt ihr welcher Buchstabe zu welchen gehört. Ihr müsst also die Bilder auf dem Arbeitsblatt mit den Bildern auf die Papierstücken paaren und dann herausfinden wie die Wörter buchstabiert werden.

fredag den 6. januar 2012

Zurück zu Alltag

05-01-2012, 15:15 Uhr
Es regnet. Jetzt sitze ich in das Mediothek auf Neues Palais. Wir haben noch ein 45 Minuten Film in Landeskunde gekriegt. Nicolines ist doch 85 Minuten! Diesen Mal ist es über Die Einheit von
Deutschland – Die Fall der Mauer. Ich habe einen Film über die Montagsdemonstrationen
in Leipzig i 1989 gekriegt und es ist spannend, sondern schwierig zu verstanden. Ich soll noch einmal ein Gliederung machen und eine 10 Minuten Vortrag machen. Ich denke vielleicht dass ich die Tutoren anrufen will so dass ich ein bisschen Hilfe kriegen kann. Hinterher fahre ich mit Bus 605 nach Golm wo ich meine Praktikum gruppe in Mensa treffen muss. Wir unterrichtet am
Dienstag und ich bin natürlich ein bisschen nervös. Mein Teil besteht von den Jahrzeiten Winter und Herbst. In Herbst soll ich eine Lockerungsübung mit die Kinder machen und in Winter etwas mit Winterwörter. Morgens habe ich einen langen Tag mit Kinderliteratur, Landeskunde und Aufbaukurs. Unsere Hausaufgabe in Landeskunde bis Mittwoch ist jemand zu Interviewen über was waren besser bevor und nach die Mauer. Ich weiß doch nicht wem zu Interviewen weil es jemand, die nicht ganz jung ist, sein soll. Nicoline und ich gehen vielleichtzu Starbucks und fragt jemand aber es ist auch ein bisschen grenzüberschreitend denke ich.
Am Samstag nehmen wir (Nicoline, Ruth und ich) der S-Bahn nach Berlin und versucht ein Ausverkauf zu finden. Dass werde nicht so schwierig glaube ich :-)

tirsdag den 13. december 2011

Fast Weihnacht

Galerie L'afayette
Mich mit vaniliemacaron nach einem Regenwetter

Gendarmenmarkt

Nicoline und ich

Der Weihnachtsbaum auf Hauptbahnhof
Toffee Nut Latte


Verschiedene Bilder von vorige Wochenende in Berlin


13/12-11 (Mittag)

Nicoline, Ruth und ich sind allmählich alle sehr ungeduldig. Wir wollen jetzt nach Hause fahren und Weihnachtsurlaub haben. Meine Eltern und Freund kommen glücklicherweise am Samstag Nachmittag und dann Essen wir in die Wohnung in Berlin was meine Mutter mitgebracht hat. Diese Woche ist ganz leise. Wir haben nicht mehr so viele Hausaufgaben und dass ist natürlich schön aber nun ist es auch ein bisschen langweilig, weil man gern Heim will. Heute haben Ruth und Nicoline ihren Unterrichtsstunde in der 1. Klasse gemacht und sie waren sehr gut! Jetzt bin ich nicht ganz so nervös, aber ich bin sicher dass die nervosität im Januar wieder zurück kommt.

Gestern hatten wir eine Test in Schwerpunkte der Deutschen Grammatik Teil 1 und wir waren erzählten dass wir die Wörterbuch benutzen konnten (wie sollen wir doch alle die Artikeln errinneren?!) aber 30 Minuten in der Test sagte Frau Wolf-Bleiss dass es nicht erlaubt war. Ganz seltsam. Am Freitag fahren Ruth und ich nach Berlin, weil wir in die Deutsche Oper mit die Erasmusteam gehen um Schwanensee zu sehen. Ich freue mich sehr!! Jetzt gehe ich zum Aufbaukurs :-)

mandag den 5. december 2011

Schule update

(Geschrieben 2. Dezember)

Im Augenblick habe ich sehr viel zu tun. In Landeskunde müssen wir alle verschiedenen Filme
sehen. Sie dauern 45 Minuten und ich habe das Thema „Die Geschichte des Reichstages“. Am Anfang, wenn wir jeder ein Thema wählen müssten, hatte ich geglaubt dass es war nur etwas wir in der Stunde behandelt sollten und als wir dann erzählten waren, dass wir eine Vorlegung machen müssten, dachte ich „verdammt!“. Jetzt bin ich schon froh, weil es so spannend ist und weil es so
schön ist, um die Geschichte zu lernen. Leider spendiere ich so lange Zeit auf dem Film weil ich die ganze Zeit zurückspulen muss. Ich muss ein Gliederung von dem Film machen und natürlich ein Text dass ich in die Verlegung benutzen kann.
Ich muss auch einen Teil von dem Film auswählen um die anderen Studenten zu zeigen. Ich soll am Mittwoch vorlegen und ich bin sehr eigentlich nervös.
Bis heute habe ich die Graphic Novel „Meine Mutter ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen“. Es handelt von eine kleine Junge der Jean heißt. Seiner Mutter ist tot aber er weißt dass nicht. Er glaubt dass sie in die Welt zu reisen ist. Es ist wirklich eine süße, traurig und auch sehr lustig Geschichte.
Heute habe ich in Kinderliteratur gleich vorgelegt aber ich denke nicht dass es so gut ging. Ich war ein bisschen nervös obwohl ich das nicht wollte. Thomas und ich hatten sechs verschiedene Bilderbucher das von Trennung und Tod gehandelt und wir sollten von ihnen erzählen und über die Themen und Bildern erzählen.
In einer paar Wochen sollen wir ein Test in „Schwerpunkte der deutsche Grammatik“ haben und
wir können kein Hilfsmitteln benutzten. Das findet Nicoline, Ruth und ich ein bisschen seltsam und unfair. Es wird unter allen Umständen spannend ob wir es bestehen können.
Gestern kam unsere Klasse von Kopenhagen auf seiner Studienfahrt. Ich glaube dass wir sie heute vielleicht treffen aber wir wissen es eigentlich nicht.
Am Samstag gehen wir zum Tattoo Konvention in Berlin. Es geht von den 2. – 4. Dezember. Ich will auch eine bisschen Weinachtshopping machen, weil ich generell nicht so viel Zeit dafür habe.
Letzten Samstag hatten Nicoline, Ruth und ich einen wirklich guten Tag. Wir waren zuerst auf
Weinachtmarkt in der Nähe von dem Fernsehenturm. Es war besser als der Markt in Potsdam, unglaublich gemütlich! Danach waren wir ins Kino um „Breaking Dawn“ zu sehen. Ich hatte der Glaub, dass der Film schlecht geworden sein, sondern war es unglaublich gut. Jetzt kann ich nicht warten, der letzte Film zu sehen.

torsdag den 17. november 2011

Ins Gefängnis

Wachturm
Etwas von das Stasi Gefängnis

In das Kellergeschoss



Einer runden Raum. Dann kann man sich gar nicht orientieren.






Die Alarmleitung


Der Fussboden in die ganze Gefängnis. Ich denke es ist sehr ironisch mit die kleine Herzen.


Jeden Viertelstunde wurde man mit ein scharfes Lampe geweckt.


Einer Verhörenraum



Letzte Samstag waren Ruth, Helene (Ruth's Freundin), Nicoline und ich ins STASI Gefängnis Hohenschönhausen in Berlin. Es war hier dass viele Menschen nach dem zweiten Weltkrieg gestorben waren. Die Leute in DDR waren verhaftet obwohl sie eigentlich keine falsches gemacht hatte. Dann kamen sie zur Gefängnis und wurdet auf verschiedene Methoden gefoltert zb. bei Wassertortur, Schlafmangel und keine Ruhe. Sie müssten die ganze Zeit aufstehen und wenn jemand nicht dass taten wurden alle die Gefangene bestrafen. Unser Fremdenführer waren sehr jung aber seine Mutter war zuvor dort für drei Wochen gefangen. Draussen war (und ist ständig) einer Rosengarten, und dass wussten die Gefangene aber sie konnten und mussten er nicht sehen. Der Zweck von die STASI Polizei war die kommunistische Diktatur zu erhalten und das Lager war bis 1990 von STASI benutzt.

tirsdag den 15. november 2011

Gemütlichkeit














Vor ein paar Wochen war meine gute Freundin Lea um mir zu besuchen. Ich hatte sie am mittwoch Abend in die Flughafen abgeholt, und wir hatten es die ganze letzte Woche so gemütlich! Wir waren auf die Medizinhistorisches Museum wo wir viele Proben und Krankheiten gesehen hatten. Es war ein bisschen erschreckend aber auch faszinierend. Wir waren auch auf Friedrichstrasse und ins Kino um Contagion zu sehen. Vorher waren wir auf ein Sushirestaurant, und es war sehr schön und billig, aber die Spicy Sosse (dass medium scharf sein sollten) war SO scharf! Einer Abend waren wir auf einer Weinachtsmarkt am Potsdamer Platz. Jetzt freue ich mich sehr viel zum Weinnacht in Dänemark! Wir hatten auch auf ein sehr klein und hübsch Restaurant in Hackescher Markt gegessen. Ich kriegte Spinatlasagne und Weisswein, yum!